Kakteenplantagen, sie werden gegessen.
Gestampft wie Spinat oder gegrillt in Tacos gerollt
Cactus plantage, they got eaten
Mashed like spinach not toasted and rolled in Tacos
Lange Strecken ohne Tankstellen, doch die Mexikaner fuellen die Luecken
Long streches without Gastations, but the mexicans always find solutions
Pelikane, Delphine, Stachelrochen und sonstige Ozeanbewohner haufenweise
Pelcanos, dolphins, stigrays and tons of different Oceananimals everywhere
Palapas, so heissen die Strohbuden die die einen Camper vor unertraeglichen Sonnenstrahlen schuetzen
Palapas, they call this Strawhuts what protect the camper for the sun
At late afternoon, I couldnt found a place to stay, friendly bikers gave me a home
Abends, es war spaet ich fand keinen Platz zum pennen, da nahmen mich freundliche Radfahrer auf
Mit dem Fahrrad von Alaska nach Patagonien!
Wahnsinn, wir hatten viel zu erzaehlen weil wir viele gleiche Orte sahen
Biking from Alaska to Patagonia!
Awesome, good to meet this guys we had to tell long storys because we saw a lot of same places
Die ersten Sandpisten! Anstraengend aber es hat geklappt
Sandroads, hard to ride but I made it
Schulbusse aus den USA
Scoolbusses from the States
Es gibt keine Schilder an den Hauesern, sie werden einfach bunt bemalt
No signs at the buildings, they just paint them, beautful
San Ignacio, unblaublich mitten aber mitten in der Wueste ist eine Riesengrosse Oase
San Ignacio, unbelieveable in the middle of the desert is ab huge oasis
Mit einer Schere schnitt ich aus Klebefolie die Amerikakarte ans und verschoenerte meine Vespa
With sissors I cuttet America and glued the foil on my windshield
Ich fand diesen Gorilla, adoptierte ihn. Er ist nun unser beschuetzer
I found this gorilla in the sand, adopt him. He is now protecting me and my bike
Ich traf ein Paar aus Bayern die auch nach Patagonien wollen, wir reisten 3 Tage zusammen
I met a couple from bavaria they want to go to patagona aswell, we travelled three days together
Als mir die uniformierte Beamtin am Grenzposten Tijuana meinen Reisepass zurückgab knatterte ich langsam los. Es war nix von einem „Migrationsbüro“ zu sehen, also tat ich das was mir alle empfahlen. „Wenn du aus der Kontrolle kommst, gib Gas und halt bis Ensenada nicht an“
Vorbei an heruntergekommenden Vororten, übereinandergetürmte häßlichste Betonbauten die teilweise keine Fenster hatten.
Feuer qualmte im Unrat vor sich hin.
Das änderte sich schlagartig als ich die Küste erreichte. Trotzdem hielt ich erst an als ich in Ensenada war. Hier fand ich einen netten Campingplatz für umgerechnet 3,60$ die Nacht. Wunderschön und total entspannt. Nach fünf Nächten brach ich weiter auf um an anderen Oasen dieser ewiglangen sonst sehr wüstig, kakteenreichen Insel mein Reisealltag zu celebrieren.
Ein schweizer Paar was ich kennenlernte erfuhr dass sie eigentlich ein Visa bräuchte, was sie nicht hatten. Ups, dachte ich mir so n Visa könnt ich auch gut gebrauchen. Auf den Rat von verschiedensten Menschen setzte ich meine Reise weiter gen Süden fort, da dort eine Innerlandesgrenze zwischen Baja Nord und Süd kommt. Die Botschaft sowie das Konsulat was ich anrief, waren nicht hilfreich und ließen mich mit meinem Problem alleine.
Die Beamtin an der Nord-Südgrenze erklärte mir dass sie mir das Dokument nicht ausstellen kann und verwies mich weiter in den Süden nach Santa Rosalia, wo es einen Hafen gibt. Nochmal 300km weiter erklärte mir der Beamte dass ich zurück an die Grenze muss. Nach freundlichem Nerven holte er seinen Chef, der ebenfalls verneinte. Auch auf meine Anspielung, ob es denn keine andere Lösung gäbe, ging er nicht ein. So drehte ich mich um und fuhr 850km in drei Tagen zurück nach Ensenada um mir dort beim Hafenmeister ein Visa ausstellen zu lassen.
Das komische ist, dass ich fast zehn mal vom Militär gestoppt wurde weil mich die bis unter die Zähne Bewaffneten Soldaten kontrollieren sollten. Außer lustigen fast schon Kumpelhaften Gesprächen über Beladene Vespas die ja gar keinen Platz für eine mexikanische Mädels lassen in einem spanisch-englisch-französisch-deutsch-Kauderwelch, fiel keinem auf dass ich vollkommen Illegal unterwegs war.
Die neue Welt ist viel viel ärmer aber sehr freundlich. Außer den Hauptstraßen ist sehr viel ungeteert, staubig und auch sandig. Das Leben spielt sich auf der Straße und am Straßenrand ab, Autos, Busse, Hunde, Hühner und Schweine alles fährt, läuft und kreucht querbeet umher.
Ich hab auch fast meinen Umkehrort wieder erreicht und freue mich auf weitere spannende Strandörtchen.
Delfine, Pelikane und andere Ozeanbewohner sind überall zu beobachten. Die Sonne ist auch bei mir, leider auch ein sehr sehr starker Wind der manchmal ein bisschen nervt.
Bei der nächsten vernünftigen Internetverbindung gibt’s auch Fotos zu sehen.
Alles gute, Atze
At the border to Tijuana the officer gave me my passport back. So I started slow and didn´t saw a Migrationoffice. I did what everybody recogmented „Dont stop before Ensenada“
A kind of ugly, poor with ghettostyle. Fire was burning in Trash at the road arround Tijuana. It changed quick when I reached the coast. But I didnt stoped before Ensenada. Here I found a nice campground. 3,60$ for the night wonderful and relaxed. I spendetd 5 nights and went ahead to other Oasis where I was hanging out.
A couple from switzerland recognized that they need a Visa.
Ups, Visa I think I need one too. I spoke to some travelers, lokals and the ambacy I called aswell but nobody could give me a propper answere. I went ahead to Guirro Negro where is the border between North and south Baja. But they didnt gave me the Visa. „Go ahead to Santa Rosalia there is a port“
But even in the port they didn´t gave me my paper and said I have to go back to the border. I spoke to the boss of the migration, but there was no other solution. So I turned arround and went 850km back to Ensenada. At the capintainerie they gave me finally my Visa.
Crazy, the militrery stopped me arround ten times to control me. We spoke about loaded scooters, withsout space for mexican ladys and other traveling storys but nobody recognized that I didn´t had my paper.
My new world is a way poorer but friendly. The mailroads are peaved but there is still a lot unpeaves. Dusty, gravel and sand.
People are living more on the streets.
Cars, busses, dogs, horses, chicken and pigs are running arround.
I always reached Santa Rosalia again and Im looking forward to see more nice villages and beaches.
Dolphins an Pelikanos are here and all other birds and fishes who live by the ocean. The sun is here aswell but sometime a really strong wind too.
When I a propper internetconnection I will post pictures aswell.
Have fun. Cheers Alex