Oh mein Gott, als erstes mir gehts gut, Ich lebe!
Nicht dass mein leben ernsthaft in gefahr war, jedoch war es sehr sehr herausfordernd die letzten Tage.
Nachdem ich in Whitehorse waggefahren war, wurde ich das erste mal von einer Schlechtwetterfront gejagt. Der Hinterreifen gab bei den Strassen und den scheiss zu vielen Kilos nach, schnell gewechselt, klatschnass geregnet und weiter gings. An einem Campground chillte ich und reparierte ausser dem Reifen noch so manches anderes, wie mein Zeltgestaenge was unfassbare drei mal brach, warum weiss bestimmt Vaude...
Mehrere Motorradfahrer warnten mich vor dem Top of the world highway und vor allem dem Taylor highway auf der US Seite, da die gesamte Strecke ungeteert ist und bei Regen eine reine Rutschpartie wird.
"Wenns trocken ist, dann machst du das ohne Probleme mit der Vespa"
Als ich in Dawson City, auch eine sehr schoene Goldgraeberstadt am Yukonriver ankam, dachte ich mir warum nicht gleich auf die Schotterpiste und dann irgendwo in den Bergen bei geilem Panorama das Zelt aufschlagen.
Gesagt getan, der Blick auf die schneebedeckten Rockys war einfach ueberwaeltigend, dass ich immer wieder stoppte um Fotos zu machen und vor glueckseeligkeit in meinen Helm jubelte. Eigentlich kam ich ganz gut mit der Strasse zurecht, jedoch hielt ich mich vom Abgrund fern, da es sowas wie Leitplanken natuerlich nicht gibt, wenn schon kein Geld fuer Asphalt vorhanden ist.
Der Campspot, war oben auf dem Bergkamm mit Ost und Westblick auf schneebedeckte Berge, nachdem ich andere Camper ausfindig machte und Ihnen meine Lebensmitteltasche in den Pickup stellte, da ich noch immer keinen wert auf besuch von hungrigen Grizzlys lege, ging ich frueh pennen um morgens gechillt als einer der ersten am Grenzposten nach Alaska zu sein. In der Nacht wurde dich durch heftigen Regen und Sturm geweckt. Oh weia. Als ich aufstand war der gesamte Berg in eine dichte Nebelwand gehuellt. Schade um die Aussicht dachte ich mir, packte all meinen Krempel auf die Karre, die uebrigens ohne umduesung noch genug power hatte um die strecke zu machen und fuhr los.
Hochkonzentriert, immer wieder wischte ich die Nebeltropfen vom Visir, gluecklicherweise hatten die Reifen besseren griff als bei der gestrigen trockenen fahrt. Irgedwann tauchte aus dem nichts das Grenzhauschen auf.
Ich rollte ran und uebergab der Beamtin meinen Pass, den sie scannte und mich dann bat in Office zu kommen um meine Fingerabdruecke abzugeben.
Ein bisschen flaxig fragte ich den Beamten,
"und... bin ich der erste Vespafahrer der hier oben durchkommt?"
Er:" Ja, und ich weiss auch warum" Weisst du wie die Strassen auf der US Seite aussehen?
"Ja, ich habe mit mehreren Bikern gesprochen"
Er: "Und dann bist du trotzdem hergekommen?"
Ich sage dir jetzt eins, du faehrst vorsichtig, ist das klar?" Wir hatten dieses Jahr schon einige verletzte, ich kann keinen weiteren gebrauchen.
"Ja, sir das mache ich doch sowieso"
Als ich im Nebel nach Alaska einrollte, war mir verstaendlicherweise nicht ganz wohl in der Magengegend.
Doch dann sah ich das Schild "Welcome to Alaska" und freute mir den Arsch ab. Knipste Fotos und nahm mir fest vor die Herausforderung anzunehmen und es einfach zu rocken.
Ein anderer Reisender schenkte mir zwei Powerbar riegel, die meinem Hirn den noetigen kickstart gaben und auf gings.
Na klar, Schotter gross wie Golfbaelle, jedoch lief es eigentlich ganz gut, nach den ersten 15 km gings eine Abfahrt runter, wo ich mal ein bisschen gas gab und leider eins der Schlagloecher nicht umfahren konnte. Es machte einmal rums, und mein Gepaecktraeger hieng irgendwo unterm Nummernschild. Irgedwie verzurrte ich trotzdem alles, und fuhr weiter. Dann fing es an zu schuetten, aber wie.
Fuck, dachte ich mir und musste an den BMW Fahrer denken der selbst mit seiner GS scheiterte, fuhr aber langsam weiter. Ein netter Kerl, der mir bei der Gepaecktraegerreparatur helfen wollte gab mir wichtige Tips, aus welcher Seite ich mich vor und nach den Bergen halten sollte, woran ich mich auch spiessig hielt.
Mittlerweile hatte der Regen eine 2cm weiche Matschschicht ueber den Schotter gezogen, was den Reifen den sonst zufriedenstellenden griff entzog.
Ein Wohnwagenfahrer ist von der Fahrbahn gerutscht und lag im Seitengraben, dem aber zum Glueck schon einige Leute halfen, so fuhr ich aufrecht, ohne grossartige Lenk und Bremsbewegung an Ihnen vorbei. Nach fast 5 Stunden fuer die 70km kam ich Matschverschmiert und total im Arsch in Chicken an, lernte Rick, einen netten Kerl aus Potsdam kennen und trank mir mit Ihm ein paar Dosen schlechtes Ami Bier. Puhh. Jedoch was lernt der Atze daraus? Schau dir vor krassen Etappen die Wetterkarte an, du Knallkopp...
Die zweite Etappe war so schoen, Elche ueberall Elche, und dann das erste mal das ich die Tundra erleben durfte. Weite Flaechen mit Moos und Flechten ueberzogen, lange gerade Strassen und irgendwo in der Ferne schneebedeckte Berge. Traumhaft.
Nach einem langgezogenen Anstieg, folgte eine langezogene Abfahrt, mit gutem Speed sah ich das Schild "Loose Gravel" was loser Schotter heisst. Ich bremste kraeftig ab, jedoch war der Schotter bestimmt 5cm tief und total weich. Mein Vorderrad versank, rutschte nach links weg und ich legte mich kraeftig auf die rechte seite hin.
Nichts passiert, zum Glueck. Der Lambretta Gepaecktraeger der auf dem rechten Kotfluegel als Taschanhalter montiert ist drueckte sich ins Polrad, was mir beim ersten Startversuch einen scheiss schrecken einjagte.Was ein mieser Ton! Nach einigen Hammerschlaegen und einer
"Alles mal checken" Pause lief die Karre wie gewohnt.
Abends fand ich einen Hochdruckreiniger und einen Schweisser fuer den Gepaecktraeger und alles war wieder gut, jedoch musste ich einen Tag pausieren und hatte Hunger fuer vier. Nach ner Runde relaxen fuhr ich dann nach Fairbanks.
Die 350km liefen ganz gut, jedoch hatte ich den zweiten Platten Hinterreifen, den ich beim wechseln kaum anfassen konnte, so heiss war der, zum Glueck war das Reserverad schon repariert. Fragte mich ob der am Kupplungsdeckel geschliffen hat, oder ob das die einfache Ueberbelastung ist? Habe heute die ersten bestimmt 12km an Ueberbeladung rausgeschmissen. Seil, Motorradstiefel und sonstige "waere schoen wenn Gegenstaende"
Die naechste Etappe heisst Noerdlicher Polarkreis und dann Arctic Ocean. zwei Tage raus und dann wieder zwei Tage zurueck.
Meine Reiseinfos: Ja, es gibt Tanken max. Strecke ohne Sprit 240km (mit meinem 10l Reservekanister komm ich fast 550km weit, dank der 125ccm)
Ja es gibt einen Campspott (denn Nordalaska ist ein Grizzlyhotspot) und es bleibt 6 Tage Regen und somit Matschfrei.
Damit so unentspannte Storys nicht wieder geschrieben werden muessen.
Peace.
Oh my god, Im still alive and I feel good but the last days were a challange.
When I left whitehorst, a thunderstorm was hunting me. Than my rear tire war broken, I changed the guy and was completly wet.
I stoped for the day, pitched up my tent at a provincial campground and repaired the tire and a couple of other things. My tent construction is broken three times, and I dont know why. The next Day I dryed all my gear and cloth in the sun and hited the road again. It was a dry and sunny day, it took me quite a while and I reached Dawson City at the yukon river. There I took the small ferry and was at the entrance of the top of the world highway. Some bikers gave a warning to me, because its unpeaved and when it rains it is just muddy even worster at the US seide. So I decided to hit the gravel and sleep somewhere in the mountains. Wow. So nice up there. I stoped a couple of times and took excelente pictures. The gravel wasnt so bad so I was quite happy and singing in my helmlet. I found myself a nice campspot and could see the snowy rockys on east and west. amazing. I found aswell a camping car and gave these guys my foodbag, because I dont like to invite hungry grizzlys.
At night I woke up from rain and storm. F*** I thought, turned arround and slept again. When I woke up in the morning it was just fog everywhere. I was in the middle of the clouds. Unfortenatly I could see all the panorama. But the gravel was better than yesterday an I kept going to the border. Fog and bit rain an my helmlet. I was really konzentrated and in some point appered the coustomhut infront of me.
I gave the officer my passport, she scanned the passport and said. "all right" please come in for your fingerprints"
I went in the office and another officer took my fingerprints and startet to ask me some questions abaut, traveling and stuff.
I asked him : And, Im the first Vespapilot up here?"
He:" Im working here for ages and I heavend seen a Vespa up here, and I know why"
Than he looked deep in my eyes and said " some Bikers got hurt up here! So you drive carefully!"
I said "Yes, I always drive carefully, I promise"
When I left the Border I did not felt komfortable.
But than, I saw the sign. "Welcome to Alaska" and I was so happy. Stopped and took pictures. A car stopped an a friendly family gave me two powerbar, I ate than both directly and than I said to myself, It is a chalange, I give it a try!
For sure, gravel almost big like golfballs, but it was still okay. The fog was clearing off a bit and I drove really carefully.
At a downhill spot, I let the scooter run, than I din not saw a hole, drove in the hole and my carrier broke down. I stoped and fixed all lugages somewhere on the bike and started again.
A friendly man stopped and he gave me really important informations abaut the highway, where I have to stay. "Dont drive to close to the edge, stay just in the middle"
It was pooring cats and dogs when I startet again. The gravel was covered with a soft thin layer of mud.
I drove slow an strait. At curves aswell. A Caravan was laying somewhere close to the road next to the hard shoulder. Luckiely people where helping him. So I passed.
I dont know how but after 5 houres for 70km I arrived in Chicken.
Puhh...I met a nice guy from germany and drank a couple of beer with him.
The next day was just beautiful. Moose everywhere, but not on the highway.
It was the tundra, wow no trees, just small green plants close to the road, long roads and snowy mountains. So nice.
A long uphill spot brought me up to a couple of hundered meters and downhill aswell. There I saw the sign "loose gravae" I stopped the speed a bit down, but the f***** gravel was to soft and deep. My frontwheel digged in the gravel, slipped to the left and I fall over to the right side.
Luckiely nothing happend. My Leg was under the scooter, but a car stopped and gave me a hand and I pulled out my leg. I pushed the scooter to a small path and need to breath really deep.
My body was okay and the scooter seemed to be okay aswell. I took all the lugages of, and startet the engine. Oh no, what a horrorible sound. The sidepaneel was pressed in the engine, so the flywheel was hitting the knods of the "Lambretta carrier" on the side paneel.
I used the hammer and later the scooter was running like before. I drove a couple of hundred meters without lugages and "all good".
20km later there was the village "Tok" I found a welder for the carrier (he welded special supportes in aswell) and a highpressure hose, to clean off the bike.
I cooked myself food enough for 4 people and ate all alone. And fall totally tired in my tent.
The next day I drove to Fairbanks, what was a stormy and steep drive. My reartire was flat again, luckiely I repaired my sparewheel before.
Im now in fairbanks, was here the last two days and start tomorrow in the north to the arctic circle and than I hope I can reach the arctic ocean.
What I learned? Check the weatherforcast before you ride out to nowhere. So I know now the next days is just sunshine, there are gastations, max. length between the gastations 240km and I can reach 550km included my 10l seperate tank.
Campgrounds are there aswell, because north Alaska is a Grizzlyhotspot.
Give you a shout when Im back in fairbanks.
I promise I will prepare my travellings better, that you see me again in some point in one piece.
Peace
Whitehorse
Erster Platten
First flat tire
Kai, dein Schirm als es ihn noch gab ;-)
Nach dem Regen, alles raus zum trocknen
After rain, let the sun dry out
Yukon Tal
Yukon Valley
Nicht alleine auf dem Klondike Highway
Not lonly at Klondike Highway
Noch immer Kanada
Still Canada
Dawson City Goldgraeber Stadt
Dowson City Goldrush Village
Und nochmal der Yukon
Yukon again
Top of the worls highway
Top of the world
Habe da oben einen super Campspot gefunden
Found myself a nice campspot
Am Morgen wars ein bisschen truebe
Next morning it was a bit foggy
Regentropfen auf der Scheibe, dem Helmvisir und meiner Brille
Raindrops on screen, Helmlet an glasses
Noch immer nebelig
still foggy
Zollbude
Customhut
Yippiehh...and Schalalala....
Grobe Strasse jedoch fast trochen
Rough road but almost dry
Dann wurde es nass und somit matschig
It starts to rain and the gravel got muddy
Tucano Urbano Vespamantel, die Schuerze haenge ich mir um den Hals, dann sind meine Beine Regengeschuetzt und warm
Tucano Urbano Vespacoat, I connect the coat with my body and the Vespa and my legs stay dry and warm
Am ende recht rutschig
In the end a bit slippery
Doch am Ende kam ich in Chicken an!
But finally I made it to Chicken
Chicken Downtown sind nur 3 Haeuser
Chicken downtown are just tree Houses
Postoffice of Chicken
Elche ueberall
Moose everywhere
Geteerte Strassen! Und eine wahnsinns Umgebung! Das muss ALASKA sein!
Peaved roads! And unbelieveble natur! I guess this is ALASKA!
Und kaum jemand auf der Strasse
And almost nobody on the road
In Tok, der schweisser hat sogar zusaetzliche streben eingesetzt
In Tok, the welder actually did a propper job, he welded some on the carrier
Zelten auf dem Flugplatz
Camping at the airport
Flussbetten haben Platz fuer massenhaft Schmelzwasser
Rivers just small but space for billion liters of meltwater
Eine Tankstell deren Chef ein Jaeger ist
Gasstation, the boss is a hunter
Viel Scheiss auf der Strasse
Lots shit on the road and hard shoulder
Ein Nagel hat uns gestoppt
A nail stoped me
Welcome to Fairbanks...
Am Eingang des Dalton Highway begebnete ich anderen durchgeknallten Reisenden
At the entrance of the Dalton Highway I met some crazy travelers
Sie fuhren zu dritt von Argentinien hier hoch
They drove from Argentina up to here
Doch dann sah ich den Hollaender
Than I met the dutch guy
Er startete in Holland fohr durch Asien nach Australien, dann mit nem Schiff nach Chiele und die ganze Panam hoch. fast 80.000km auf dem RAD.
2 Jahre und 4 Monate
He actually startet in the netherlands, crossed through asia, down to australia. Ther he took a ferry to southamerica and drove the long way up. Almost 80.000 klicks he did.
Two years and 4 month
Der Dalton war sehr staubig und "grifflos"
The Dalton was dusty and with less grib for my small tires
Ein platten hatte ich auch mal wieder
Another flat tire again
Und immer entlang der Alaska Pipeline
And always close to theAlaska Pipeline
Hier am Yukon war eine Tankstelle, ich sortierte alles unnoetige aus und liess es bis zum Rueckweg dort liegen.
Here at the Yukon was a gasstatio, I left a lot of luggages here what I defenetly dont need in the next days.
Yukon Bruecke
Yukon bridge
Kein Regen, die Strassen werden machmal gewaessert um besseren Griff zunhaben, was am anfang allerding extrem rutschig ist.
No rain, the Dalton got partly watered to give the dust better conection. But at the beginning its just slippery
Jippieh!!!!
Der Polarkreis
The arctic circle
Die Landschaft veraenderte sich
The landscape changed
Ich schlief bei den Brummis in Coldfoot
I slept close to the trucks in Coldfoot
Um 5.00h stand ich auf, weil das heute eine sehr schwere und lange Etappe wird.
I wake up at 5 AM, because it seems to be a hard and long long Day today
Es war noch trocken
It was still dry
Dann fuhr ich ueber einen Pass
I crossed a pass
Vorbei mit Sonne, Regen pur ueber Stunden
No sun anymore, just rain. It was pooring for ages
Mein heiliger Kanister, ohne den ist es unmoeglich auf einer Vespa da hoch zu kommen
My holy seperate Tank, without this guy it is impossible to get there on a Vespa
Matsch, mal wieder aber diesmal fuer 300km
Mud again, but at this time for more than 300 klicks
TUNDRA
Keine Baeume, nur noch flaches gruen
No trees anymore just green
Rentiere
Cariboo
Nach 15h fahrt, war ich im haesslichen Deadhorse.
Und das Wort Strasse hat die Piste auch nicht verdient
It took me 15h to get there, at ugly and unsympatic Deadhorse
And Road, or Highway is defenetly not the right word
Muede aber da
Tired but there
Javier, er war am Ende seiner Tour. 19 Monate von Ushuaia, Feuerland bis Deadhorse, Alaska
Javier, he just finished his trip. He drove aswell from Ushuaia, Tierra del fuego to deadhorse, alaska
Die Kisten im Hintergrund sind 3000m tiefe Oelquellen, sie gehoeren BP
These boxes in the background are 9000ft deep Oil Springs, they belong to f****** British Petrolium
Naturschutzgebiet in Deadhorse
Provincial forest in Deadhorse
Ich fuellte meine Doeschen mit Wasser
I filled up my matchboxes with water
Der Postvespaauftrag:
Bringe das Wasser von Arktischen Ozean zum Antarktischen Ozean!
The job for my postbike:
Deliver the water from the arctic ocean to the antarctic ocean!
Dann machte ich mich frei und sprang rein
I had a quick, really quick dip in the ocean
Ich genoss die Situation
Lecker Kölsch aus der Heimat :-)
I just enjoyed myself
Delicious beer from home :-)
Zurueck bei der Vespa wurde sie mit Meerwasser getauft
Back at my scooter I blessed her with arctic ocean water
Und Kanister voll?
Seperate Fueltank filled up?
Teilweise wurde die Piste abgezogen
Partly they made the highway even
Rentier
Cariboos again
Es war aber trockener und besser zu fahren
It was drying off and a way better to move
Der Hollaender radelte mir entgegen
I met the dutchman again
Baustelle! Als ich mich beschwerte, dass ich zu spaet zu meinem Feierabend Bier komme, oeffnete er seine Kuehltasche und gab mir sein letztes ab.
Road work. I was joking I'll be delayed for my finishingbeer, he opend his Coolbox and gave me his least beer.
Am End wieder total staubig und auch wieder mehr befahren
At the end it was dusty again and more buissy
Juhu! Geschafft
Jippieh! Its done
Am Ende nach 800km, davon ueber 600 ueber schlechte Strassen, habe ich den Asphalt gekuesst
In the end after 800klicks, almost 600klicks unpeaved, I kissed the peavement
Matthias und Ich bei unserer Tageswanderung
Matthias and me dayhiking in Denali
Am Ende habe ich ertmal ausgeschlafen und dann die Maschine gereinigt. Ueberall. Dabei wurde ich von einem Regenschauer ueberrascht. Habe dann verpeilterweise beim einpacken ein wichtiges Teil aus der Bremszange verloren.
Nun haenge ich hier und warte auf das erste Paket vom Scootercenter in Deutschland, damit ich bald weiter komme, der Herbst droht. Und auf ein unfreundliches Alaska hab ich keinen Bock.
In the end I slept, than I cleaned the bike included engine parts. It startet do rain really hard, I need to pack all my tools and stuff in my tent. When it stops raining I missed a small part of my discbreake.
Now Iam stcked for the next days and Iam waiting for a delivery fron scooter center in germany. Hope It will come soon, that I can hit the road again, because the autum is coming closer and I dont want to see a nasty Alaska
Denali
Sicht vom Campingplatz
At the campground